„Glaubwürdig und ehrlich“, urteilten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ über Alwin Schönberger, der sich dem Musikmagazin „Concerto“ zufolge „unaufdringlich einen guten Namen in der Bluesszene erspielt“ hat. Das Repertoire des Wiener Gitarristen und Sängers umfasst erdigen akustischen Blues, Boogie, Bluegrass und Ragtime, präsentiert in traditioneller Fingerstyle-Technik. Auch die im Blues obligate Slide-Gitarre fehlt bei keinem Konzert. Schönberger kredenze „Blues und Folkblues mit feinem Fingerpicking“, befand das „Planet Music Magazin“. Das Gitarrenspiel erinnere „an Peter Ratzenbeck“, meinte jüngst ein Web-Magazin. Schönberger liefere „wunderbar eigenständige Interpretationen der Werke großer Legenden“. Ergänzt wird das Programm durch eine wachsende Zahl an Eigenkompositionen.